Es wäre schön Teil eines kleinen, engen Freundeskreises zu sein. 5-6 (die genaue Zahl ist natürlich flexibel) Jungs, die alles miteinander machen. Nach der Arbeit mal ein Bier trinken gehen, Billard oder Bowling spielen, ins Kino gehen, Wandern gehen, usw. Innerhalb dieses Freundeskreises ist man sich sehr vertraut und immer füreinander da. Gemeinsam haben wir ein kleines Häuschen gemietet. Es ist nichts besonderes und auch nicht groß, aber es hat eine Terrasse und einen kleinen Garten, mit hohen Hecken, sodass es von außen nicht einsehbar ist. Eingerichtet ist das Häuschen mit allem was man b 阅读更多内容
Verkehrskontrolle
Seit einiger Zeit hatte ich ein neues Hobby. Als Michelle gekleidet erkundete ich die „große weite Welt“. Ich fuhr mit dem Auto an abgelegene Orte, um mich dort outdoor zu bewegen. Ich liebte es den Wind zu spüren, wie er durch meine Haare wehte, ich liebte es ihn an meiner zarten Haut und an meinen bestrumpften Beinen zu spüren. Die Sonne auf der Haut zu spüren war einfach herrlich. Ich kleidete mich immer schon zuhause, versuchte unbemerkt von der Wohnungstür zum Auto in der Garage zu kommen und loszufahren. Die High Heels lagen immer vor dem Beifahrersitz, in denen konnte ich einfach nicht 阅读更多内容
Parkplatzsex
Vorweg, es ist alles Fantasie, nichts davon passiert wirklich. Die Fantasie kann ein Luder sein. Sie wächst in dir und damit auch die Gier sie wahr werden zu lassen. Jeden Samstag ist „Hurentag“. Nach einer stressigen Woche im Job, erwacht Michelle zum Leben. Und sie will spielen. Morgens steh ich auf, dusche mich, rasiere mir dabei die paar unter der Woche nachgewachsenen Haare ab, creme mich ein, um die Haut schön glatt und geschmeidig zu halten. Danach geht’s an Schminken. Es soll nicht zu nuttig wirken, ich will aber auch nicht aussehen wie ein Mauerblümchen. Die Mischung gelingt perfekt. 阅读更多内容
Silvesterparty
In einer – hoffentlich nicht allzu – fernen Zukunft bin ich endlich zufrieden mit mir. Ich hab endlich gelernt mich ordentlich zu schminken, ich hab mir endlich die Haare wieder lang wachsen lassen, hab mit verschiedenen Fitnessprogrammen meinen Körper soweit in Form bekommen, dass nicht nur meine Beine toll aussehen und schaffe es endlich alle Haare am Körper mit dem Epilierer zu entfernen ohne vor Schmerzen zu schreien. In dieser Zukunft hab ich endlich den Mut und das Selbstvertrauen Michelle, die kleine geile Schlampe, auf die Welt loszulassen. Endlich kann ich meine Fantasien ausleben un 阅读更多内容
Verwandlung im Lockdown
Ich Student als der erste Lockdown losging. Plötzlich wurde auf Distance Learning umgestellt, was für mich der Horror war. Ich lebte damals zur Untermiete in einer Wohnung. Ich finanzierte mir mein Zimmer mit einem Wochenendjob als Kellner. Mein Vermieter war ein Bankangestellter, der sich so etwas dazuverdienen wollte. Ich hatte mein eigenes Zimmer, Bad, Küche und Wohnzimmer wurden gemeinsam genutzt. Mir reichte mein kleines Zimmer, doch sehr oft hatte ich die ganze Wohnung für mich, denn mein Vermieter, Hans, war ein richtiger Weiberheld, der ständig unterwegs war und sehr oft bei anderen Fr 阅读更多内容
Therapiestunden - eine Fantasiegeschichte
Ich entschloss mich einen Psychothe****uten aufzusuchen, denn ich kam alleine nicht mehr weiter. War es nur ein Fetisch, den ich auslebte, wünschte ich mir eine Frau zu sein, war dieses „ich will eine devote Schlampe sein“- Gerede zu mir selbst wenn ich mir mal wieder in Damenwäsche zu einem Porno den Dildo in den Arsch schob nur Fantasie oder wollte ich das wirklich? War ich vielleicht schizophren? Da ich mich nicht traute mit jemandem aus meinem Umfeld darüber zu reden, entschloss ich mich wie gesagt zu einem The****uten zu gehen. Vielleicht würde das Reden mit einem Fremden, der darin ein P 阅读更多内容
Dienstreise mit dem Chef - eine Fantasiegeschichte
Mein Chef, Alexander, war selbstständiger Vermögensberater. Er lernte sein Handwerk bei einem Unternehmen mit 3 Buchstaben und hatte dort eine steile Karriere. Irgendwann wandte er sich von der Firma aber ab, weil sie ihm zu scheinheilig war – wie er es formulierte. Er schaffte es als Einzelgänger mit einigen Versicherungen Maklerverträge abzuschließen und konnte so einen großen Teil seiner Kunden mit in seine Unabhängigkeit nehmen. Er war ein Topverkäufer – er meinte, er könnte einem Eskimo eine Klimaanlage verkaufen. Durch den Umzug eines seiner Kunden ins westliche Österreich konnte er sein 阅读更多内容
Mein Traum
Mein Traum - sicher haben den viele, die so sind wie ich - wäre es einen reichen Mann zu finden, der mich aus meinem Leben rausholt. Er hilft mir bei meiner Feminisierung, kauft mir schöne Klamotten, Schmuck, usw. und natürlich bezahlt er für Operationen, die meinen Körper weiblicher werden lassen. Ich bekomme schöne, volle Brüste, einen runden Po und die Hormonbehandlung tut ihr übriges dazu. Natürlich bezahlt er mir das alles nicht aus Spaß. Als Gegenleistung stehe ich ihm rund um dir Uhr als seine persönliche Schwanzhure zur Verfügung. Er darf mit mir machen was er will, für ihn kenne ich k 阅读更多内容
Tagträume im Homeoffice
Hier sitze ich im Homeoffice, natürlich schön gestylt. Mit schwarzen halterlosen Strümpfen, einem Stretch-Minirock, unter dem sich ein Stringtanga versteckt. Die falschen Brüste angelegt und verdeckt, durch ein Top mit tiefem Ausschnitt. Die Langhaarperücke sitzt. Ich habe nicht viel Arbeit und meine Gedanken drehen sich nur um eines: Ich würde genau jetzt gerne auf allen vieren knien. Hinter mir kniet ein potenter, muskulöser Mann mit großem Schwanz. Mit seinen Händen hat er mich fest an meinen Hüften gepackt. Mit kräftigen, tiefen Stößen treibt er mir seinen Prügel fest in meine Pomuschi. Be 阅读更多内容
Erstes Treffen
Es klingelt an der Tür. Es ist soweit, jetzt ist es zu spät für einen Rückzieher. Die einzige Möglichkeit es jetzt nicht durchzuziehen wäre, einfach nicht zu reagieren. Aber das kann ich nicht machen. Ich bin kein Arschloch. Er hat sich monatelange vertrösten lassen, hat mich nicht zu einem Treffen gedrängt bis ich bereit dafür bin. Und ich hab gesagt, dass ich es jetzt bin, also….Augen zu und durch. Durch die Sprechanlage melde ich mich mit einem einfachen „Hallo!?“. „Ich bin’s, Peter“, höre ich ihn sagen. Ich drücke den Türöffner. Jetzt gibt es wirklich kein Zurück. Ich betrachte mich nochma 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 21
Am nächsten Morgen waren Jenny und ich früh wach. Naja, eigentlich hatte ich sie durch mein Schnarchen geweckt und sie daraufhin mich. „Du musst echt was wegen deiner verkrümmten Nasenscheidewand machen. Dieses Schnarchen hält ja keiner aus. Lass das machen und wenn du schon dabei ist, lass dir deinen Riesenzinken auch gleich etwas richten.“, meinte sie zu mir. Es war nicht mal 7 Uhr, als wir in die Küche gingen, um einen Kaffee zu trinken. Dort saß bereits Jennifers Mom mit einer Tasse Kaffee. Jenny war überrascht. Ihre Mutter meinte lächelnd: „In manchen Nächten ist das Schnarchen deines Vat 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 20
Natürlich redeten Jenny und ich auch über das Geschehene. Jennifer war es eindeutig zu heftig. Sie meinte sie sei zwar leicht unterwürfig, aber was da mit ihr gemacht wurde sei ihr definitiv zu hart gewesen. Ich empfand es zwar als sehr hart und erniedrigend, aber es war genau mein Ding. Ich liebte es wie ein Stück Fleisch **********t zu werden. Zugegeben ein bisschen weniger Schläge hätten es sein können. Ich mag zwar Klapse auf den Po, aber Schläge ins Gesicht – wenn auch nur leichte – müssten nicht sein. Alles in allem war ich aber begeistert von diesem Abend und wollte sowas definitiv wied 阅读更多内容
das Aufnahmeritual - Teil 19
In der folgenden Woche übte ich jeden Tag mit Nick an unserer Präsentation. Und ich übte mit Nick natürlich auch andere Dinge. Natürlich habe ich sein Leben dadurch nicht grundlegend verändert, er blieb auch später noch ein seltsamer Kautz, aber er war anderen gegenüber zumindest ein wenig selbstsicherer. Eine Sexbombe konnte ich in dieser einen Woche natürlich auch nicht aus ihm machen, aber am Ende der Woche schaffte er es immerhin mich gute 10 Minuten lang von hinten zu vögeln, bevor er abspritzte. Unsere Präsentation war übrigens ein voller Erfolg, wir bekamen als eine von nur 3 Teams eine 阅读更多内容
das Aufnahmeritual - Teil 18
Ich war total happy von Pete zu hören. Er hatte sich seit 3 Wochen nicht bei mir gemeldet und ich hatte schon Angst, er hätte mich vergessen. Er sagte, ich sollte mich schnell zurecht machen, er würde mich in 30 Minuten abholen. Also zog ich mich schnell um. Die blickdichten, hautfarbenen Strümpfe ließ ich, genauso wie den schwarzen Tanga gleich an. Ich zog mir ein schwarzes Netzkleid, mit eingearbeitetem BH darüber an. Dazu zog ich mir nuttige Riemchensandaletten an und einen Mantel, da das Netzkleid nicht viel versteckte. Ich entschied mich dazu, erstmals keine Perücke zu tragen. Meine Haare 阅读更多内容
das Aufnahmeritual - Teil 17
Wie lief es eigentlich mit dem Studium? Im Großen und Ganzen recht gut. Ich war kein Spitzenschüler, aber ich war im oberen Mittelfeld. Es standen Projektwochen auf dem Programm, was bedeutete, dass in 2er Teams Themen ausgearbeitet und präsentiert werden sollten. Die Partner wurden zugelost. Mir wurde Nick zugelost. Er war einer der Genies in meinem Jahrgang, hatte Topnoten und wusste auf jeder Frage die richtige Antwort. Er war aber auch seltsam. Er war ein sehr zurückgezogener Junge, den man nach dem Unterricht nie mit anderen reden sah oder den man auch nie irgendwo auf dem Campus traf. Ab 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 16
Die ganze Woche lang gab es für mich kein anderes Thema als die anstehende Party. Ich war so gespannt darauf, dass ich Jennifer schon richtig nervte. Ihre Erzählungen machten mich so heiß darauf. Die Party würde in einer Lagerhalle außerhalb des Campus stattfinden. Die Halle war im Eigentum der Verbindung und ich sollte sie mir wie eine Disco vorstellen. Es gab nicht viele Regeln, alles was legal war, war erlaubt. Aber man könnte nicht alles mit jedem machen, wie man gerade wollte. Geregelt wurde dies durch Armbänder, die man sich vor dem Einlass aussuchen konnte. Sie hatten verschiedene Farbe 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 15
Die Gruppengespräche in der Gruppe, an der ich teilnahm waren sehr konstruktiv und gut, aber die besten Gespräche hatte ich immer abends im Zimmer mit Jennifer. Wir redeten viel über Sex, aber Jenny forderte mich auch immer wieder dazu auf, darüber hinaus zu denken. Sie meinte sie wäre ein bisschen neidisch auf mich, denn ich wäre jetzt quasi ein zweites Mal ein *************er Teeny, der seine Sexualität entdeckt. In dieser Phase würde sich alles um Sex drehen und es sei eine tolle Zeit. Aber ich sollte mir auch Gedanken machen, wie ich mir mein weiteres Leben vorstellen würde. Durch die gute 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 14
Ich dachte viel darüber nach was Jennifer gesagt hatte. Geschlechtsumwandlung und Hormontherapie ging für mich zu dem Zeitpunkt doch viel zu weit. Ich lebte jetzt erst seit kurzem als Mädchen, ich wusste noch nicht mal genau, ob ich das für immer wollen würde. Für den Moment gefiel es mir, aber ob es mir in 5 Jahren auch noch gefallen würde, konnte ich nicht sagen. Das mit den Brüsten ließ mir irgendwie keine Ruhe. Ich musste an den Sex mit George denken und wie schön es doch gewesen wäre, wenn ich seine Liebkosung meiner Brüste hätte spüren können. Wozu ich mich aber schnell durchringen konnt 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 13
Die letzte Woche vor Beginn des Herbstsemesters verging wie im Flug. Jennifer war mir eine große Hilfe. Sie brachte mir viele Details und gab mir viele Tipps zu Mimik, Gestik und Verhaltensweisen eines richtigen Mädchens. Sie wollte mich dahin bringen, dass wirklich niemand durch mein Aussehen und meine Art merken würde, dass ich kein richtiges Mädchen sei. Sie gab mir Schminktipps und zeigte mir die korrekte Anwendung eines Epilierers. Das Ding hasste ich von Beginn an. Jenny gab mir den Tipp mir doch per Laserbehandlung meine Haare dauerhaft entfernen zu lassen. Dem stand ich zwar etwas skep 阅读更多内容
Das Aufnahmeritual - Teil 12
Ich zitterte am ganzen Körper. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen oder nicht? Ich wusste es einfach nicht. Jennifer ging mit mir nach draußen, damit ich frische Luft schnappen konnte. Sie gratulierte mir zu diesem großen Schritt und versuchte mich zu beruhigen. Ich fragte sie, warum sie mir nichts von sich gesagt hätte. Sie quittierte das mit einer Gegenfrage „warum hätte ich sollen? Wäre ich in deinen Augen ein anderer Mensch gewesen, wenn du es gewusst hättest?“. Damit hatte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Jenny erzählte mir dann von sich. Sie war bereits im frühen Teenageralte 阅读更多内容